50. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Reinbek
Verfahrensschritt
Öffentliche Auslegung - § 3 (2) BauGBZeitraum
Noch 6 Tage –durchführende Organisation
Stadt ReinbekPlanungsanlass
Anlass für die 50. Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Reinbek ist die geplante Erweiterung des Gewerbegebiets Haidland (Senefelder Ring).
Das Planungsziel ist die Ausweisung von bisher als Flächen für die Landwirtschaft dargestellten Flächen als gewerbliche Baufläche zur geordneten städtebaulichen Erweiterung bestehender Gewerbeflächen für ortsansässige Betriebe und die Ansiedlung eines Recyclinghofes.
Die Flächennutzungsplanänderung ist erforderlich, da die Erweiterung der Gewerbeflächen auf Flächen erfolgen soll, die bisher im Flächennutzungsplan als Flächen für die Landwirtschaft dargestellt werden. Die städtebaulichen Ziele der Stadt Reinbek werden somit auch in der vorbereitenden Bauleitplanung nachvollzogen.
Parallel zur FNP-Änderung befindet sich der Bebauungsplan Nr. 118 "Erweiterung Gewerbegebiet Haidland" im Verfahren. Der Bebauungsplan wird zeitgleich veröffentlicht.
Ansprechperson
Stadt Reinbek
Fachbereich Stadtentwicklung
Michael Vogt
Hamburger Straße 5-7
21465 Reinbek
Tel.: 040 / 727 50 286
Fax: 040 / 727 50 379
stadtentwicklung@reinbek.de
www.reinbek.de
Aktuelle Mitteilungen
Begründung inklusive Umweltbericht Dokument öffnen und Stellung nehmen
Gutachten und Fachplanungen
Verzeichnis der vorliegenden Gutachten und Fachplanungen:
- Faunistische Potenzialabschätzung, Brutbestandserfassung und Artenschutzuntersuchung
- Biotopkartierung,
- Stellungahme zu Einwirkungen durch elektromagnetische Felder,
- Schalltechnische Untersuchung,
- Siedlungs- und Wasserwirtschaftliches Konzept,
- Verkehrsgutachten.
Die Gutachten sind aus Gründen des Datenschutzes geschwärzt. Personenbezogene Daten sind unkenntlich gemacht.
Umweltbezogene Stellungnahmen
Im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung der Behörden und Träger öffentlicher Belange eingegangene Stellungnahmen und deren Abwägung.
Verzeichnis der umweltbezogenen Stellungnahmen der Tabelle der Originalstellungnahmen:
- M1022: Landesamt für Landwirtschaft und nachhaltige Entwicklung, Untere Forstbehörde, 12.07.2024,
- M1018: Stadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, 12.07.2024,
- M1017: Arbeitsgemeinschaft der anerkannten Naturschutzverbände in Schleswig/ Holstein (AG-29), 12.07.2024,
- 1002: Kreis Stormarn, Fachdienst Abfall, Boden, Wasser, Wasserwirtschaft, 11.07.2024,
- 1010: Kreis Stormarn, Fachdienst Bauaufsicht und Denkmalschutz, Untere Denkmalschutzbehörde, 11.07.2024,
- 1003: Kreis Stormarn, Fachdienst Abfall, Boden, Wasser, Bodenschutzbehörde, 11.07.2024,
- 1011: Kreis Stormarn, Fachdienst Naturschutz, Untere Naturschutzbehörde, 11.07.2024,
- M1021: LLUR Südost Lübeck, Technischer Umweltschutz, 08.07.2024,
- M1019: Hamburger Wasserwerke (HWW), 08.07.2024,
- M1020: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), 06.07.2024,
- M1023: Abfallwirtschaft Südholstein (AWSH), 04.07.2024,
- 1004: e-werk Sachsenwald, 13.06.2024,
- M2: Archäologisches Landesamt Schleswig-Holstein, 10.06.2024,
- M1 und M1016: Landeskriminalamt Schleswig-Holstein, Kampfmittelräumdienst, 10.06.2024
Ergänzende Originalstellunganhmen:
- Archäologisches Landesamt Schleswig-Holstein, 10.10.2024
- Archäologisches Landesamt Schleswig-Holstein, 19.05.2025
Die Gutachten sind aus Gründen des Datenschutzes geschwärzt. Personenbezogene Daten sind unkenntlich gemacht.